Abenteuer Hawaii
Wie es der eine oder andere bestimmt schon mitbekommen hat, ich war im Oktober mit den beiden Jungs (und Tamara) von PushingLimits beim Ironman auf Hawaii. Wie es dazu kam und was ich dort erlebt habe möchte ich euch in den folgenden Zeilen erzählen. Keine Angst, viele Bilder wenig Text!! :)
Beginnen wir aber mal ganz am Anfang. Als ich Ende März beim Runnersworld Laufcamp auf Mallorca war, kam aus heiterem Himmel der Anruf von Niclas ob ich nicht im Oktober Bock hätte mit zum Ironman auf Hawaii zu kommen, ich hab natürlich sofort zugesagt. Ich hätte aber nie gedacht, dasa ich ziemlich genau sechs Monate später wirklich in Frankfurt in den Flieger in Richtung Kona steigen würde. Viel wurde vorab nicht besprochen. Wusste ich was auf mich zukommt? Definitiv Nein, beim einzigen Treffen mit Niclas, meinte er nur, dass ich einfach mal machen soll. Keine Vorgaben. Also seht selbst, hier kommt mein Blick auf das "Abenteuer Hawaii mit Pushing Limits"
Die Anreise
Die ersten Tage...
Die ersten Tage auf Big Island waren definitiv mein Highlight. Es war echt krass, wie sich Kona innerhalb der nächsten Tage zum Schauplatz des Ironman Hawaii gewandelt hat, ohne den ganzen Ironman Circus hat es mir auf jeden Fall besser gefallen ;) Zeit um richtig anzukommen, war eigentlich nicht. Wir haben direkt angefangen vorzuproduzieren. Wer mehr darüber wissen, will was die Jungs so produziert haben, kann es sich auf ihrer Seite natürlich noch ansehen:
Madame Pele
Hoala Swim, Ingo, Hawi, Sebi Kienle
Swiss Side, Patrick Lange, Nationen Parade, Jan Frodeno
Laufen im Energy Lab, Nils Frommhold, Erdinger Abend
Patrick, Jan Frodenos Rad
Frühstück bei den Löschkes, Ben, Radtrikot
Race Day!
Abreise
Fazit:
Oft werde ich gefragt, ob es sich gelohnt hat, ob ich nochmal kommen würde usw... Es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Ich würde allerdings nicht mehr nur für den Ironman die lange Reise in Kauf nehmen. Man lernt dort viele kennen, die extra von Deutschland für ein paar Tage nach Hawaii fliegen. Ich würde mindestens 4-6 Wochen dran hängen ;)
Es waren zwei anstrengende Wochen, vollgepackt mit Programm. Ich bin aber den Jungs von Pushing Limits super dankbar, dass sie mich mitgenommen haben. Ich hoffe, ich konnte euch auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen geben.